Das Wettbewerbsthema 2019
“Klimawandel: WIR tun was dagegen!
Global denken, lokal handeln."
Extreme Hitze, Dürreperioden oder Starkregen: Die Folgen des Klimawandels sind bereits zu spüren – weltweit und auch im Zollernalbkreis. Das Thema „Klimawandel“ betrifft uns alle. Vor allem die Jugend engagiert sich verstärkt für den Umweltschutz – nicht zuletzt seit den weltweiten Klimaschutzdemonstrationen „Fridays for Future“.
Mit dem Wettbewerbsthema „Klimawandel: WIR tun was dagegen! Global denken, lokal handeln.“ bieten wir den Schülern eine Plattform, einen eigenen konkreten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Nicht nur darüber reden, sondern selbst handeln, lautet die Devise!
Gesucht sind Projekte, Initiativen, Workshops oder Aktionen im Zollernalbkreis, die den Klimaschutz voranbringen. Zum Beispiel Vorschläge rund um nachhaltige Mobilität oder zum verantwortungsvollen Umgang mit Energie. Wie kann jeder seinen CO2-Fußabdruck verkleinern? Oder die Schüler beschäftigen sich mit der Frage, was die Ernährung mit dem globalen Klima zu tun hat und was jeder ändern kann? Gesucht sind auch Schülerprojekte, die dazu beitragen, Abfall zu reduzieren, Plastik zu vermeiden oder das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen. Jede Idee zählt, die die Bevölkerung und die Schüler für Klimaschutz sensibilisiert und zum Handeln animiert. Auch kleine kreative Maßnahmen sind erwünscht, die dazu beitragen, Schritt für Schritt etwas konkret für den Klimaschutz anzustoßen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Für den Wettbewerb können eingereicht werden
- neue Konzepte und umsetzungsreife Ideen
- keine bereits begonnenen Projekte
- nur Projekte aus dem Zollernalbkreis
Am Wettbewerb können sich beteiligen
- Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
- Gemeinschaftsschulen
- Realschulen
- Gymnasien
- Berufliche Schulen
- Sonder- und Förderschulen
- Freie Waldorfschulen
Kriterien für die Beurteilung der eingereichten Projekte
- die Nachhaltigkeit des Projekts
- der Vorbild- und Modellcharakter für andere Bildungseinrichtungen
- der innovative Ansatz der eingereichten Idee
- die Umsetzbarkeit der Vorschlags
Finanzielle Förderung der Projekte
Die Preisträger werden von einer Experten-Jury ermittelt. Jedes der Gewinnerprojekte wird mit bis zu 4.000 Euro gefördert.
Die Preisgelder müssen nachweislich projektbezogen verwendet werden. Nach der Auswahl durch die Jury geht es los mit der Umsetzung der Projekte, die bis 31. Mai 2020 realisiert sein müssen.
Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung, in der die einzelnen Projekte präsentiert werden. Unsere Medienpartner – der Zollern-Alb-Kurier, die Hohenzollerische Zeitung und der Schwarzwälder Bote – werden außerdem regelmäßig über die umgesetzten Aktionen berichten.